Aktuelles: Kaufmännische Schule Schwäbisch Hall

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Wenn das Handy zur Obsession wird

Artikel vom 16.04.2023

Wenn das Handy zur Obsession wird

„Online“ lautet der Titel eines Theaterstücks, das zwei Schauspielerinnen vom Weimarer Kulturexpress an der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Hall aufführten. Darin wurde rund 150 Schülerinnen und Schüler gezeigt, wie der übermäßige Konsum von elektronischen Medien das Verhalten von jungen Menschen drastisch zum Negativen verändern kann.

 

Der Weimarer Kulturexpress ist ein Tourneetheater, das seit rund 20 Jahren deutschlandweit vor allem an Schulen auftritt. In den Vorführungen werden vor allem Themen angesprochen, die Probleme im Alltag von Jugendlichen widerspiegeln, beispielsweise Drogen, Mobbing oder Essstörungen. Das Zwei-Personen-Stück „Online“ handelt davon, wie sich eine junge Frau immer weiter von ihrer Mutter und ihrem Freundeskreis entfernt, weil sie sich fast nur noch in der virtuellen Welt ihres Handys aufhält.

 

Jule, gespielt von Jasmina von Fragstein, ist anfangs ein fröhliches, offenes Mädchen, das mit seiner Mutter zusammenlebt, gut in der Schule ist und in einer Band spielt. Das ändert sich, als sie zum Geburtstag ihr erstes Smartphone geschenkt bekommt. Langsam aber sicher driftet Jule in eine Online-Spielewelt ab, in der sie soziale Kontakte nach und nach aufgibt und durch In-Game-Käufe sogar in finanzielle Schwierigkeiten gerät.

 

Jules Mutter und ihre beste Freundin, beide abwechselnd verkörpert von Nadine Kohne, wollen sie „in die Wirklichkeit“ zurückzuholen. Die Mutter versucht sämtliche Herangehensweisen, von Verständnis über Strenge bis zum Angebot einer Therapie, doch Jule bleibt meist geistig abwesend und reagiert aggressiv, wenn man sie mit ihrer Spielsucht konfrontiert. Der sich steigernde Konflikt mit der Freundin führt dazu, dass Jule aus der Band aussteigt und sich noch weiter in ihr Handy verkriecht.

 

Als am Ende alles ausweglos erscheint, kommt es zu einer fast traumartigen Szene, in der Mutter und Tochter wieder verständnisvoll und ruhig miteinander sprechen, das Handy spielt keine Rolle mehr. In der anschließenden Diskussion mit dem Publikum lassen die beiden Schauspielerinnen offen, was diesen Wandel herbeigeführt haben könnte, ob Jules Einsicht in ihr Problem oder doch therapeutische Behandlung. Sicher sei jedoch, dass Anstrengung nötig sei, um aus dem Teufelskreis der Onlinesucht wieder herauszukommen.

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